Vernetzt im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) in Deutschland K.d.ö.R.

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„Unser Bund 2025“ nimmt an Fahrt auf

In den vergangenen Wochen fanden die Bundesratstagung und weitere wichtige Treffen statt, bei denen die Prozessthemen vertieft und wertvolle Beiträge eingebracht wurden..

25.05.2023

„Gegenseitiges Verständnis und Einheit“

Der BEFG hatte drei Vertreter der National Baptist Convention of Namibia (NBCN) zur Bundesratstagung eingeladen, um die gemeinsame Partnerschaft voranzubringen..

25.05.2023

Ein falsche Mailkonfiguration kann schnell dazu führen, dass ein Server als SPAM-Schleuder erkannt wird und dann keine Mails mehr von diesem Server angenommen werden.

Bei uns kann das bedeutetn, dass mehrere Gemeinden kene mails mehr versenden können.

Wenn sich alle Gemeinden an die folgenden Tips halten, können alle ihren Beitrag dazu leisten, dass kein sog. Blacklisting erfolgt.

Bitte haltet Euch an die folgenden Tips:

  1. Legt für Eure Mitarbeiter 'echte' personenbezogene Mailboxen an
    Vorteile:
    Eigene Mailboxen (z.B. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) wirken offizieller in der Kommunikation mit Externen, anderen Gemeinden oder der Presse.
    Sie fördern ein einheitliches Auftreten
    Mitarbeiter müssen nicht ihre privaten Mailboxen nutzen.
    Helfen den Anforderungen aus dem Datenschutz gerecht zu werden
    Nachteil:
    etwas mehr Aufwand bei der Einrichtung
  2. Keine Weiterleitungen zu externen Mailadressen.
    Bitte nutzt nicht die Funktion 'Weiterleitungen' in der Mailkonfiguration!
    Nachteil:
    Diese Funktion sorgt dafür, dass eine mail an einer Mailadresse sofort an beliebig viele Empfänger verteilt wird. Das klingt auf den ersten Blick sehr praktisch. Leider werden auch SPAM-Mails sofort an alle weitergeleitet! Genau das führt dann dazu, dass unsere Server als SPAM-Schleuder definiert werden.
  3. Nutzt Mailinglisten für die interne Kommunikation
    Mailinglisten sind zwar etwas komplizierter in der Einrichtung,helfen aber aktiv SPAM zu vermeiden.

    Für die Einrichtung fogt demnächst an dieser Stelle eine Anleitung

    Vorteil:
    Nur wer selber in der Liste als Empfänger eingetragen ist, kann auch an diese Liste etwas senden. Mailinglisten sind ideal für die interne Kommunikation in der Gemeindearbeit.
    Nachteil:
    Sie eignen sich nicht zur Weitergabe an Externe